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Health Advice for Travellers
Swiss Expert Committee for Travel Medicine

 

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Swiss Expert Committee for Travel Medicine

 

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Swiss Expert Committee for Travel Medicine

After travel

 
  
 
 
 

Not everyone needs a medical check-up after travelling.
See a doctor after travelling if you have the following symptoms:

  • Fever >37.5°C after returning from a malaria endemic area (even months after your return!; main danger: malaria)
  • have been bitten or scratched by a mammal (main danger: rabies!)
  • Severe diarrhea or persistent/chronic gastrointestinal complaints
  • chronic non-healing skin ulcer(s)/insect bite wound(s)
  • if you have had unprotected sexual intercourse
  • any worrying/unusual symptom occurring while travelling or shortly after return
  • have had emergency self-treatment (NSB) for malaria or have been treated for malaria while travelling (if no symptoms occur, a check-up is only required within 7 days of treatment).

Make an appointment with a doctor who is experienced in travel and tropical medicine. A list of specialists in tropical and travel medicine (FMH) can be found under "Ask the specialists.

EKRM_Factsheet_Layperson_EN_Checklist-posttravel.pdf

  
 
 
 

Es gibt viele Erkrankungen, die man sich während eines Auslandsaufenthalts zuziehen kann. Die meisten sind zwar vielleicht unangenehm, aber weiter nicht gefährlich.  Es ist allerdings unverzichtbar, schwere, übertragbare oder tödliche Erkrankungen auszuschliessen. Fieber nach einem Tropenaufenthalt ist ein Notfall.

Konsultieren Sie auf jeden Fall einen Arzt:   
wenn Sie sich nach einer Reise krank fühlen und mit folgenden Beschwerden symptomatisch werden :

  • Fieber (>37.5°C), Schüttelfrost
  • Kopfschmerzen, Nackenschmerzen
  • Durchfälle (mehr als 2-3 Tagen, Blut im Stuhl, Fieber, bei Kinder)
  • Hautprobleme (Rötung, Einblutungen, Gelbsucht, usw)
  • Beschwerden beim Wasserlassen, Brennen, Blut im Urin
  • Verdacht auf eine Geschlechtskrankheit
  • Husten

Chronische Krankheiten verlangen mehr Vorsicht: ein Routinebesuch bei Ihrem Hausarzt ist empfohlen.

Krank während der Reise? Gehörte ein Arztbesuch oder gar Krankenhausaufenthalt mit zu Ihren Reiseerlebnissen, sollten Sie dieses genau festhalten: Symptome, medizinische Massnahmen und Medikamente, ein Arzt- oder Spitalbericht, wenn möglich sogar die Schachteln der eingenommenen Medikamente. 

Malariarückfälle können Monate bis Jahre nach Ihrer Rückkehr auftreten. Versäumen Sie es also nie, Ihren Arzt auf den Auslandaufenthalt aufmerksam zu machen!

Fieber (>37.5°C), Schüttelfrost, Hitze- oder Kältegefühl
Konsultieren Sie sofort einen Arzt.
Unter den Erkrankungen, die Sie sich auf Reisen im Ausland zugezogen haben könnten, ist die Malaria eine der häufigsten und gefährlichsten, insbesondere, wenn Sie in tropischen oder subtropischen Gebieten gereist sind, wo infizierte Mücken vorkommen. Die Malaria muss auf jeden Fall schnellstmöglich ausgeschlossen werden, denn diese Infektion kann schnell zum Tod führen, wenn man Sie nicht beim ersten Auftreten von Fieber adäquat behandelt. Sagen Sie Ihrem Arzt, dass Sie auf Reisen waren, und wo Sie waren, damit er gegebenenfalls exotischere Diagnosen in Betracht zieht. Bestehen Sie bei Fieber nach Reisen in Afrika, Asien oder Mittel- und Südamerika immer auf eine Blutentnahme und Malariaausschluss Diagnostik. Eine Verzögerung beim Therapiebeginn kann fatal sein: jede Stunde zählt!
Auch andere Erkrankungen können zu Fieber führen: Typhus, Dengue Fieber, Rickettsiose und andere.


Beharrliche Kopfschmerzen, Fieber, Nackenschmerzen oder Zeichen von Einblutungen in die Haut (kleine rote Punkte)?
Begeben Sie sich unverzüglich in das nächste Krankenhaus, denn Ihre Beschwerden könnten durch eine schwere Malaria, eine Meningitis, oder ein hämorraghisches Fieber ausgelöst sein. Diese Erkrankungen kommen insbesondere in Afrika, Asien, sowie Mittel- und Südamerika vor. Auch hier sind ein sofortiger Therapiebeginn und/ oder eine Isolation unerlässlich, um die Überlebenschancen zu verbessern und das Risiko einer Übertragung der Infektion auf Mitreisende oder medizinisches Personal zu verringern
Lokalisierte oder umschriebene Veränderungen wie ein Pickel
Meistens handelt es sich um Mücken- oder sonstige Insektenstiche oder einer kleiner Verletzung. Häufig jucken diese Wunden und werden dann durch Kratzen infiziert. Die in tropischen Gebieten meist beträchtliche Feuchtigkeit erschwert zusätzlich die Heilung. Meist handelt es sich um einfache bakterielle Infektionen, die Sie durch zweimal tägliche sorgfältige Reinigung mit einer desinfizierenden Seife oder Lösung (Merfen®, Betadine®) behandeln können. Unter Umständen kann auch die Verwendung von desinfizierendem Puder oder antibiotischer Salbe sinnvoll sein.

Schmerzhafte, geschwollene, ringsum gerötete und/ oder ulcerierte Veränderungen: sollten Sie in jedem Falle von einem Arzt begutachten lassen. Es kann sich um eine bakterielle Infektion, aber auch einen richtigen Abszess oder eine tropenspezifischere Erkrankung wie Myase oder Tungiase (Larve einer Fliege oder eines (Sand-) Flohs unter der Haut) oder einen Schanker in Zusammenhang mit der Schlafkrankheit handeln. In jedem Fall ist es wichtig, je nach Beschwerden und möglicher Exposition, eine geeignete Diagnostik und gegebenenfalls Therapie zu initiieren.

Lokalisierte dauerhafte oder vorübergehende Veränderungen mit kleinen roten Wegen unter der Haut oder einer Schwellung sollten ebenfalls zu einem Arztbesuch führen. Es könnte sich um Veränderungen handeln, die durch Parasiten hervorgerufen werden, wie die Larva migrans, die man sich am Strand durch Kontakt mit Hundekot zuziehen kann, die Krätze, eine Filariose oder ein Wurmbefall beispielsweise mit dem Zwergfaden Wurm o. ä.

Diffuse Rötungen (typischerweise am Stamm beginnend) mit Fieber: gehen Sie zum Arzt. Es könnte sich um Dengue Fieber, Typhus, Masern, eine Rickettsiose, eine Infektion mit HIV oder eine andere Infektionskrankheit handeln.

Diffuse Rötungen mit Juckreiz in der Regel ohne Fieber, sollten schnell durch einen Arzt begutachtet werden, denn es kann sich um eine allergische Reaktion auf Medikamente (beispielsweise die Malariaprophylaxe oder Antibiotika), sowie um eine parasitäre Erkrankung handeln.

Gelbsucht und dunkler Urin: Diese Symptome können viele Ursachen haben, unter Anderem wäre eine infektiöse Hepatits (A, B, C etc.) möglich. Es kann sich aber auch um Probleme mit den Gallenwegen, der Bauchspeicheldrüse oder sogar ein Gelbfieber handeln. Konsultieren Sie schnellstmöglich einen Arzt.

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  • Sekretariat Schweizerische Fachgesellschaft für Tropen- und Reisemedizin,
    Socinstrasse 55, Postfach, 4002 Basel

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